Der individuelle Hochzeitsfilm – eine bleibende Erinnerung

Die meisten Hochtzeitsmessen sind nun vorbei, das Brautkleid ist ausgesucht, der Anzug für den Bräutigam farblich darauf abgestimmt. Und auch die Location für die Feier steht schon seit längerem fest. Nun ist es also Zeit, darüber nachzudenken, wie dieser einzigartige Tag für die Zeit danach festgehalten wird.

Natürlich werden die Gäste viele Fotos mit Ihren Kameras machen – aber ist dabei wirklich gesichert, dass dabei auch tatsächlich tolle Fotos herauskommen? Vielleicht ist ja auch ein Freund mit der Videokamera dabei – aber hat er auch hochwertige Technik, und weiß, wie sie bedient wird?
Auf einen schönen Tag - mit schönen Erinnerungen in Bild und Ton!
Selbstverständlich ist es immer die Entscheidung des Paares, ob ein erfahrener Videograph die Hochzeit mit seinem Equipment begleitet. Schließlich will man sich ja nicht durch Scheinwerfer, Ansteckmikrofone und ähnliches die Feier (zer)stören lassen. Auf der anderen Seite ist es schon schön, wenn man anschließend an diesen wunderbaren Tag mal in aller Ruhe alles nochmal ansehen kann, was da „passiert“ ist. Schließlich geht die Zeit viel zu schnell vorbei. Viele schöne Aktionen folgen viel zu schnell aufeinander. Und wenn man versucht, den einen zu verarbeiten – schwupps – ist schon der nächste da, auf den man sich einlässt.
Die von uns betreuten Paare geben uns nahezu immer das Feedback: Wir sind froh, dass wir euch dabei hatten. Oft bekommen wir Derartiges schon gesagt, wenn sich in der Nacht die Feier ihrem Ende zuneigt. Denn dann haben die Paare und auch die Gäste selbst erfahren, dass wir weder in der Kirche noch später bei der Feier, den Fotoaufnahmen, beim Kuchenanschneiden, etc. besonders störend aufgefallen sind. Und doch haben wir alle wichtigen Höhepunkte im Kasten. Zum Teil hautnah!

Und wenn dann erst der fertige Film das erste Mal angesehen wird, dann gibt es zuweilen kein Halten mehr: Denn schließlich werden die zum Teil hochemotionalen Momente dann erneut greifbar. Erinnerungen machen sich breit. Und werden unterstützt von unseren Filmen.

Interessiert? Dann einfach mal einen Blick werfen auf www.hochzeitsfilm-franken.de. Dort gibt es online auch Film-Ausschnitte zum Anschauen. Oder gleich die Demo-DVD für Zuhause anfordern. Und was das Ganze dann kostet, ist dort auch angegeben.

Übrigens: Wir bieten auch professionelle Hochzeitsfotos an. Im Paket mit einem Film sogar zum Sonderpreis…

NEWS SPOT Februar 2013

Auf der Suche nach dem richtigen Mitarbeiter?

Das Internet hat unsere Gewohnheiten verändert – nahezu in allen Bereichen. Das gilt auch und besonders auf dem Arbeitsmarkt.

So versuchen Unternehmen zunehmend, Interessenten zu Online-Bewerbungen zu veranlassen. Das hat für beide Seiten Vorteile, denn die Bewerbung erreicht zeitnah genau den richtigen Ansprechpartner im Unternehmen.

Manche Betriebe gehen sogar noch weiter und präsentieren neben den üblichen Stellenausschreibungen auf der Fimen-WebSite auch schon tiefergehende Einblicke in die spätere Arbeitsumgebung, zum Beispiel in Form eines sog. Recruiting-Videos. Hier erfährt der interessierte Internet-Nutzer von einem Mitarbeiter des Unternehmens wichtige Details aus erster Hand, unterstützt durch aussagekräftige Bilder und Videosequenzen aus der täglichen Arbeit.

Derartige Videos hat unlängst das deutsche Familienunternehmen KARL MAYER bei uns produzieren lassen. Seit 1937 werden in Obertshausen bei Frankfurt Textilmaschinen konzipiert und hergestellt. Mittlerweile ist das Unternehmen weltweiter Marktführer im Bereich der Kettenwirkmaschinen.

 

 

 

Bei der Personalsuche werden bei KARL MAYER mit den Recruiting-Videos neue Wege beschritten. In den Clips mit Laufzeiten von ca. 3 Minuten werden von Auszubildenden aus den jeweiligen Fachabteilungen ganz gezielt die Anforderungen beschrieben und persönliche Erfahrungen mitgeteilt. Gleichzeitig werden beispielhaft Tätigkeiten aus dem Arbeitsalltag filmisch visualisiert. So entsteht in Kombination des Textes und der Videoaufnahmen ein aussagekräftiger Eindruck des Ausbildungsplatzes.

Auch bei den dualen Studienplätzen, die KARL MAYER anbietet, ist die Vorgehensweise so. Allerdings wird auf die Visualisierung des Studiums an den jeweiligen Partner-Hochschulen verzichtet.

Videomarketing ist also auch in der Arbeitswelt angekommen – und bietet Unternehmen ganz neue Perspektiven.

Interessiert? Wir beraten Sie gerne und helfen bei der Realisierung!

 

NEWS SPOT Januar 2013

Video-Podcasts? JA – aber WIE?

In Zeiten von Social Media, YouTube und schnellen Internet-Verbindungen erfreuen sich regelmäßige Video-Messages von Unternehmen immer größerer Beliebtheit. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Persönliche und direkte Ansprache des potentiellen Kunden schaffen Vertrauen und vermitteln kurz und prägnant die gewünschten Informationen. Außerdem hinterlassen sie einen Eindruck von Professionalität und Verfügbarkeit.

Leider findet man jedoch immer wieder Videobotschaften, die eher Negativwerbung für das ausstrahlende Unternehmen sind. Woran liegt das?

Häufige Mängel sind beispielsweise:
– mangelhafte Ausleuchtung
– schlechte Tonqualität
– gezwungene und hölzerne Personen
– schlechte Aufnahmequalität

Was kann man dagegen tun? Wenn man zum Beispiel wöchentlich eine Video-Botschaft senden möchte, werden die meisten Unternehmen aus Zeit- und/oder Kostengründen kaum jedes Mal einen Profi-Videografen engagieren.

Hier einige Tipps:

1.) Besorgen Sie sich eine Videokamera, die ein vernünftiges HD-Bild liefern kann. Das muss kein Profi-Modell sein. Entsprechende Kameras gibt es aktuell schon ab € 300,00. Und bitte: Filmen Sie mit Stativ!
2.) Sorgen Sie für eine gute, nicht zu helle Ausleuchtung des Gesichtes Ihres Darstellers. Ein Kopflicht für die Kamera – oder notfalls ein Baustrahler, abgedeckt mit einem weißen Blatt Papier – wirkt hier kleine Wunder.
3.) Nehmen Sie den Ton separat mit einem Mikrofon auf! Ersatzweise können Sie auch ein Richtmikrofon auf die Kamera montieren.
4.) Nehmen Sie Ihren Darsteller an einem für ihn angenehmen Ort auf und geben Sie ihm Bewegungsfreiheit. Eventuell kann er einen Stift oder einen anderen zur Aufnahme passenden, nicht störenden Gegenstand in die Hand nehmen. Das verleiht Körperspannung und lässt die ganze Aufnahme lockerer und natürlicher wirken.

Wer tiefer einsteigen und sich für dieses Thema rundum fit machen möchte, dem sei unsere Firmenschulung ans Herz gelegt. Wir schulen vor Ort die betroffenen Mitarbeiter, so dass sie Sicherheit im Umgang mit dem Equipment und auch mit den jeweiligen Darstellern bekommen. Das Ergebnis wird sich sehen lassen können.

NEWS SPOT September 2012

Eine Frage des Formats – Videomarketing in der Praxis (Teil2)

 

 

 

In Ergänzung zu unserem letzten NEWS SPOT, in dem wir den Bereich Videomarketing mehr von der Produktionsseite aus beleuchtet haben, wenden wir uns nun der technischen Fragestellung zu:

Welches Daten-Format nutze ich im Internet?

Bei Einsatz im Internet kommt es natürlich – bei regional unterschiedlichen Bandbreiten – immer auf die Größe der herunterzuladenden Datei an. Denn niemand möchte lange warten, bis ein von ihm angewählter Videofilm startet. Als Standard haben sich im Web die beiden Formate FLV (FlashVideo) und MP4 (Motion JPEG – Variante 4) durchgesetzt. Beide Formate komprimieren die Original-Daten, so dass – bei optimaler Einstellungen der Parameter – eine hochwertige Qualität in einer gut verarbeitbaren Dateigröße erreicht wird. Für den Einsatz auf der eigenen Homepage, auf Videoplattformen wie z.B. YouTube oder im Socialmedia-Bereich sind beide Formate geeignet. Für FLV-Dateien ist lediglich ggf. noch ein zusätzliches kostenloses Abspiel-Modul nötig, während MP4-Dateien meist ohne Zusatz genutzt werden können. Allerdings geht der Trend eindeutig zu einer referenzierten Einbindung von YouTube-Filmen in die eigene Homepage.

 Werfen Sie doch mal einen Blick auf unseren YouTube-Kanal!

Für Projektion beispielsweise über Beamer bei Vorträgen oder auf Großbildschirmen, wie Sie bei Messen und Ausstellungen genutzt werden, müssen wegen der geforderten höheren Qualität auch andere Formate eingesetzt werden. Für diese Fälle gibt es höherwertige Ausführungen mit MPEG2- bzw. H264-Komprimierung, die DVD- und Blu-ray-Qualität erreichen. Ebenfalls nutzbar ist hier noch das weit verbreitete WMV-Format (Windows Media Video).

Wichtig ist in allen Fällen darauf zu achten, dass alle Parameter des gewählten Formats fachgerecht eingestellt werden – nur so kann eine optimale Wiedergabe ermöglicht werden.

 

NEWS SPOT Juli 2012

Eine Frage des Formats – Videomarketing in der Praxis (Teil1)

 

 

 

Für alle, die Videomarketing praktizieren, stellt sich bereits im Vorfeld der eigentlichen Produktion die wichtige Frage: Wo will ich den fertigen Trailer einsetzen?

Für Filme, die ausschließlich im Internet – z. B. auf der eigenen Homepage, auf Videoplattformen wie YouTube oder im SocialMediabereich – eingesetzt werden sollen, reicht in aller Regel die sogenannte SD-Qualität (Standard-Definition). Diese ermöglicht sehr kleine Datenmegen. Folglich ist der Film schnell zur Ansicht verfügbar, und das nahezu unabhängig von der vor Ort verfügbaren Internet-Bandbreite.

Der eigentliche Vorteil des Videomarketings liegt aber darin, möglichst auf mehreren Kanälen gleichzeitig aktiv zu werden. So ist es nicht unüblich, einen Film produzieren zu lassen, der auf einer Großbildwand, per Beamer oder einem HD-TV-Gerät anlässlich einer Messe vorgeführt wird und gleichzeitig oder anschließend auch auf der Firmen-WebSite oder auf YouTube eingesetzt wird. Hier wird natürlich in HD produziert. Eine Verkleinerung von großen Datenmengen ist immer ohne Zugeständnisse an die Qualität möglich, umgekehrt gilt das nicht. Zudem bietet das Internet mittlerweile auch die Möglichkeit, HD-Filme entsprechend wiederzugeben, wobei hier die verfügbare Bandbreite entscheidenden Einfluss auf eine ruckfreie Wiedergabe hat. Oft werden also die Aufnahmen höherwertig erstellt, um später in der Postproduktion alle Möglichkeiten offen zu halten. Eine wichtige und kostenminimierende Rolle spielt hier noch die Tatsache, dass aus ein und demselben Rohmaterial auch zwei ganz unterschiedliche Clips geschnitten werden können. Selbstverständlich kann man bei einem an sich größer wiedergegebenem Bild auch mit z.B. einer Collage von mehreren kleinen Sequenzen arbeiten, was bei der eher kleinen Wiedergabe im Internet eigentlich nicht praktikabel ist. Es ist jedoch abzusehen, dass sich diese zweigleisige Entwicklung in einigen Jahren wieder auflöst, da die Kluft zwischen Internet und Großbild z.B. dank Web-fähiger TV-Geräte immer kleiner wird.

Durchgesetzt hat sich übrigens mittlerweile nahezu überall das Breitbild-Format (16 zu 9), das von früher bekannte 4 zu 3 Bild ist bei aktuellen Produktionen fast vollständig verdrängt.

Auf unserem YouTube-Kanal können Sie verschiedene Beispiele begutachten!

NEWS SPOT Juni 2012

Green-Screen Technik

Wenn Sie sich schon einmal das Making-of zum Beispiel eines Action- oder Science-Fiction-Filmes angesehen haben, ist Ihnen wahrscheinlich auch der Begriff der Blue-Screen- oder Green-Screen-Technik schon einmal untergekommen. Besser bekannt ist diese spezielle Videotechnik jedoch sicher aus den Nachrichtensendungen nahezu aller Kanäle.

Es handelt sich dabei um Aufnahmen vor einem einfarbig blauen oder grünen Hintergrund. Dieser Hintergrund wird dann in der Nachbearbeitung durch ein anderes Bild ersetzt, so dass der Zuschauer den Darsteller vor einer bestimmten Kulisse zu sehen bekommt, ohne dass diese Kulisse in diesem Augenblick real existiert.

Dieser Effekt lässt sich auch sehr gut für Image-Videos oder Präsentationen nutzen. Wenn Sie zum Beispiel eine Aussage über die Kernkompetenz Ihres Unternehmens vor der Kamera treffen, lässt sich dieser Themenbereich gleichzeitig zu Ihrer Aussage zusätzlich mit entsprechenden Hintergrundbildern visualisieren. Sie unterstreichen sozusagen das Gesprochene durch visuelle Information, sei es in Form von Bildern, animierten Bildern oder auch Videoaufnahmen.

Hilfreich ist derartiges Vorgehen auch dort, wo es schwierig ist, an Original-Drehorten zu filmen. Das kann beispielsweise auch den Dienstleister betreffen, der mit seinem fachlichen Angebot ganz spezielle Zielgruppen erreichen will. So geschehen bei einer auf Lebensmitteltechnik spezialisierten Fachübersetzerin, der es so vereinfacht wurde, die Umgebung ihrer Kunden zu visualisieren.

Geeignete Hintergrundbilder können beispielsweise aus den Portalen der Stock-Fotografie entnommen werden. Die Wirkung ist immens und die Kosten können erheblich besser im Rahmen gehalten werden. Eine Studioaufnahme des Sprechers vor einer perfekt ausgeleuchteten Green-Screen und die entsprechenden Hintergrundbilder sind alles, was dafür nötig ist. Der Rest findet in der Nachbearbeitung statt. Das spart Reisekosten und reduziert somit den Aufwand für die Aufnahmen erheblich.

Sehen Sie sich unseren Beispielfilm an und überzeugen Sie sich von der Wirkung.

NEWS SPOT Mai 2012

Videomarketing in Textdokumenten

Die Einbindung von Videos in Text dürfte den meisten bereits in Form von E-Mail-Marketing bekannt sein. Doch die Tatsache, dass Videos in Textdokumente eingebunden werden können, eröffnet noch einige weitere Aspekte, die es einer Firma erlauben, sich von der breiten Masse abzuheben und ihren Kunden einen echten Mehrwert zu bieten.

Hierzu einige Beispiele:

 Angebotserstellung:

Eine Firma hat ein erklärungsbedürftiges Produkt und stellt fest, dass es immer wieder an bestimmten Stellen ihrer Angebote zu ähnlichen Rückfragen kommt. Lösungsansatz: Visualisierung des Sachverhaltes durch einen entsprechenden Prozessfilm, der dann an der entsprechenden Stelle im Text eingebunden wird. Der Vorteil: Der Kunde fühlt sich hervorragend informiert und erfährt einen echten Mehrwert im Vergleich zu den Angeboten der Konkurrenz, und die Firma selbst spart sich Zeit und somit Kosten, indem auf die zeitaufwändige Klärung von Rückfragen verzichtet werden kann.

 

 

 Präsentation:

Bei Vorträgen und Präsentationen lassen sich Videos hervorragend einbinden und machen somit nicht nur einen guten Eindruck, sondern bieten eine weitere effiziente Möglichkeit, Sachverhalte klar und deutlich zu veranschaulichen.

 

 

 Technische Dokumentation:

Bedienungsanleitungen sind manchmal ein recht trockener Lesestoff, und die Beschreibung gewisser Tätigkeiten erfordert zuweilen eine gehörige Portion Vorstellungsvermögen vom Leser. Auch hier ist das Medium Film oder auch Animation eine Möglichkeit, dem Leser und somit Kunden das Leben leichter zu machen und ihm einen echten Mehrwert zu bieten. Ein zufriedener Kunde wird meist ein treuer Kunde sein. Natürlich gilt es bei der technischen Dokumentation, gültige Vorschriften über Gestaltung und Ausführung zu berücksichtigen, aber eingebundene Videos als zusätzliche Veranschaulichung sind sicherlich eine zulässige Option, um die Kundenzufriedenheit zu steigern.

 Diese Beispiele sollen lediglich zur Veranschaulichung dienen und es gibt sicherlich noch viele weitere Anwendungen, bei denen die Einbindung von Videomaterial in Texte nicht nur Sinn macht, sondern auch zu einem bedeutenden Mehrwert, ja sogar einem Alleinstellungsmerkmal führen kann.

 

NEWS SPOT März 2012

Alles neu – Alles schöner? YouTube-Kanäle im neuen Design 

Nachdem die zweitwichtigste Suchmaschine YouTube das eigene Auftreten bereits vor einiger Zeit einem kompletten Facelift unterzogen hat, sind nun auch alle Kanäle dem neuen Erscheinungsbild angepasst worden. Ausprobieren konnte man als Kanal-Anbieter die neuen Einstellungen schon länger, hatte aber bislang immer die Möglichkeit zum alten Design zurückzukehren. Seit 7. März ist das neue Gesicht der Kanäle nun verpflichtend für alle Betreiber.

Das Erscheinungsbild ist jung und modern, aber natürlich noch gewöhnungsbedürftig. Die Bedienung ist insgesamt benutzerfreundlicher geworden. Und ganz wichtig: Die angebotenen Videos rücken wieder mehr in den Vordergrund.

Daneben ist es Kanalnutzern möglich, im FEED die Aktivitäten des Kanal-Betreibers nachzuvollziehen sowie Kommentare und Bewertungen einzusehen.

Bei der Umstellung, die YouTube standardmäßig für alle Kanäle vorgenommen hat, bleiben zwar Einstellungen wie das Hintergrundbild erhalten, allerdings werden die Farbeinstellungen weitgehend standardisiert. Natürlich gibt es auch weiterhin Playlists, die jeder Betreiber selbst anlegen kann.

Individuellere Anpassungen kann der Kanalbetreiber unter dem Tab ANGESAGT vornehmen. YouTube bietet hier vier Voreinstellungen zur Auswahl an: Videokünstler, Blogger, Netzwerk und Alles. Je nach Einstellung ändern sich Größe und Anordnung der angebotenen Informationen und Videos. Natürlich kann man unter den Profileinstellungen hier das Fein-Tuning vornehmen. Hier empfehlen wir, auf jeden Fall aktiv zu werden und durch gezielte Modifikationen die Attraktivität Ihres YouTube-Kanals zu fördern.

In der Seitennavigation findet man jetzt sämtliche Abos und erhält zusätzlich Empfehlungen zu weiteren Kanälen und Videos. Und natürlich bietet auch YouTube nun Synchronisationsmöglichkeiten mit den bekannten Social-Media-Institutionen wie Facebook, Twitter und – natürlich – Google+.

Alles in allem stellen die Modifikationen eine gelungene Aktion dar, die auch zukünftig die Bedeutung von YouTube sowohl als Suchmaschine als auch als zeitgemäßes Werbemedium sichern und ausbauen wird.