NEWS SPOT Januar 2013

Video-Podcasts? JA – aber WIE?

In Zeiten von Social Media, YouTube und schnellen Internet-Verbindungen erfreuen sich regelmäßige Video-Messages von Unternehmen immer größerer Beliebtheit. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Persönliche und direkte Ansprache des potentiellen Kunden schaffen Vertrauen und vermitteln kurz und prägnant die gewünschten Informationen. Außerdem hinterlassen sie einen Eindruck von Professionalität und Verfügbarkeit.

Leider findet man jedoch immer wieder Videobotschaften, die eher Negativwerbung für das ausstrahlende Unternehmen sind. Woran liegt das?

Häufige Mängel sind beispielsweise:
– mangelhafte Ausleuchtung
– schlechte Tonqualität
– gezwungene und hölzerne Personen
– schlechte Aufnahmequalität

Was kann man dagegen tun? Wenn man zum Beispiel wöchentlich eine Video-Botschaft senden möchte, werden die meisten Unternehmen aus Zeit- und/oder Kostengründen kaum jedes Mal einen Profi-Videografen engagieren.

Hier einige Tipps:

1.) Besorgen Sie sich eine Videokamera, die ein vernünftiges HD-Bild liefern kann. Das muss kein Profi-Modell sein. Entsprechende Kameras gibt es aktuell schon ab € 300,00. Und bitte: Filmen Sie mit Stativ!
2.) Sorgen Sie für eine gute, nicht zu helle Ausleuchtung des Gesichtes Ihres Darstellers. Ein Kopflicht für die Kamera – oder notfalls ein Baustrahler, abgedeckt mit einem weißen Blatt Papier – wirkt hier kleine Wunder.
3.) Nehmen Sie den Ton separat mit einem Mikrofon auf! Ersatzweise können Sie auch ein Richtmikrofon auf die Kamera montieren.
4.) Nehmen Sie Ihren Darsteller an einem für ihn angenehmen Ort auf und geben Sie ihm Bewegungsfreiheit. Eventuell kann er einen Stift oder einen anderen zur Aufnahme passenden, nicht störenden Gegenstand in die Hand nehmen. Das verleiht Körperspannung und lässt die ganze Aufnahme lockerer und natürlicher wirken.

Wer tiefer einsteigen und sich für dieses Thema rundum fit machen möchte, dem sei unsere Firmenschulung ans Herz gelegt. Wir schulen vor Ort die betroffenen Mitarbeiter, so dass sie Sicherheit im Umgang mit dem Equipment und auch mit den jeweiligen Darstellern bekommen. Das Ergebnis wird sich sehen lassen können.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert