Videomarketing für Städte und Gemeinden – KOMMUNALE 2013

Noch rund 2 Wochen sind es bis zu unserem Messeeinsatz auf der KOMNUNALE 2013 in Nürnberg: Am 23. und 24. Oktober sind wir in der Halle 12 – Stand 626 zu erreichen.
Die Vorbereitungen laufen bei uns auf Hochtouren… Neues Prospekt, Werbefilm in eigener Sache, Referenzprojekte, Messeflyer, Messeangebot usw. usw… Aber das wird bestimmt spannend – insbesondere die Teilnahme an dem Ausstellerfachforum – dort halten wir einen Vortrag zum Thema: VIDEOMARKETING – eine Chance für Städte und Gemeinden? — von uns als Antwort gleich ein ausdrückliches JA! Weitere Infos unter http://www.kommunale.de/
Übrigens laden wir Interessierte gerne ein: Gastkarten gibt es bei uns! Einfach bis spätestens 20. Oktober eine Email mit der Postadresse und dem Namen des Messebesuchers an uns schicken, wir versenden dann umgehend die kostenlosen Eintrittskarten.

NEWS SPOT November 2011

In unserem letzten NEWS SPOT hatten wir Ihnen versprochen, auf den Begriff „Viral Marketing“ einzugehen:

Zunächst einmal die Definition des Begriffes laut Wikipedia:

„Virales Marketing (auch Viralmarketing oder manchmal Virusmarketing) ist eine Marketingform, die soziale Netzwerke und Medien nutzt, um mit einer meist ungewöhnlichen oder hintergründigen Nachricht auf eine Marke, ein Produkt oder eine Kampagne aufmerksam zu machen. …

…. Der Term „viral“ besagt, dass Informationen über ein Produkt oder eine Dienstleistung innerhalb kürzester Zeit, ähnlich einem biologischen Virus, von Mensch zu Mensch weitergetragen werden.

Das virale Marketing bedient sich dabei verschiedener Methoden, um die Nachricht zu publizieren, z. B. Postkarten, Filmclips oder einfacher Beiträge in Internetforen und Blogs. Die eigens für das Internet vorbereiteten Methoden werden als Virals bezeichnet. Der Erfolg ist, gemessen am minimalen finanziellen Aufwand, überproportional groß.“

Was bedeutet das für Sie?

Sie haben die Chance, Ihren individuell für Sie gedrehten Film mit seiner klar auf Ihr Unternehmen und Ihre Ziele zugeschnittenen Botschaft umfassend einzusetzen.

Nutzen Sie Videoportale gezielt als weiteren Verbreitungsweg für die Veröffentlichung und Verbreitung Ihres Filmes oder Ihrer Filme im Internet. Die Größenbeschränkungen aus der Anfangszeit sind nahezu weggefallen.

Social Networks wie z. B. Xing, Facebook und Mikroblogging-Services wie Twitter haben sich mittlerweile zu den eigentlichen, relevanten Verbreitungswegen für Videoclips entwickelt. Gründe hierfür sind die Verbreitungsgeschwindigkeit in Echtzeit und der hohe Vernetzungsgrad der Nutzer untereinander

Das relativiert bedeutend die Produktionskosten für Ihren Film. Sie sollten jedoch großen Wert auf eine professionelle Videoqualität legen, denn „Negativ-Werbung“ verbreitet sich ebenso schnell und weit.